Vita Sancti Willibrordi

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Alkuin: Vita Sancti Willibrordi. Lebensbeschreibung des heiligen Willibrord. Lateinisch/Deutsch, hrsg., übersetzt und kommentiert von Paul Dräger, Trier 2008.

978-3-89890-127-7 ––– 220 S., kart., 15 cm × 21 cm, 360 g, Karte, Abb.

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Beschreibung

Im Jahr 2008 jährt sich zum 1350. Mal der Geburtstag des aus Northumbrien stammenden hl. Willibrord (658––739), Apostels der Friesen, Bischofs von Utrecht, Gründers von Echternach und Luxemburger Nationalheiligen, zu dessen Ehren an jedem Pfingstdienstag die Echternacher Springprozession durchgeführt wird. In keinem Geringeren als seinem Landsmann Alkuin (ca. 730/35––804), dem Leiter der Aachener Hofschule Karls des Großen, hat Willibrord seinen vermutlich ersten, jedenfalls wichtigsten Biographen gefunden (Vita sancti Willibrordi). Alkuin schafft ein Opus geminum (‚Zwillingswerk‘), d. h. dem ersten, in Prosa verfaßten Buch wird ein zweites, inhaltlich mehr oder minder identisches in Versen an die Seite gegeben, womit der Autor seine stilistische Gewandtheit unter Beweis stellt. In Willibrords Jubiläumsjahr wird erstmals neben dem lateinischen Text eine vollständige deutsche Übersetzung seiner Vita vorgelegt, verbunden mit einem leserfreundlichen sprachlich-stilistischen, historischen und theologischen Kommentar sowie einer informativen Einführung.

Paul Dräger studierte Klassische Philologie, Geschichte, Slavistik und Indogermanistik in Mainz und promovierte an der Universität Trier mit einer Arbeit über den Argonautenmythos in der griechischen und römischen Literatur. Nach seiner Tätigkeit als Gymnasiallehrer für Alte Sprachen und Lehrbeauftragter für Klassische Philologie an der Universität Trier arbeitet er jetzt als freier Autor, Übersetzer, Literaturkritiker und Wissenschaftshistoriker.

Zusätzliche Informationen

Gewicht 360 g
Größe 21 × 15 × 3 cm