Beschreibung
»Das Buch erschließt einen wichtigen, quellenmäßig relativ gut dokumentierbaren sozialgeschichtlichen Aspekt spätmittelalterlicher Verwaltungswirklichkeit. Es relativiert das gängige Bild vom werdenden Territorialstaat insoweit, als bei allen politisch-herrschaftlichen Intensivierungs- und Modernisierungstendenzen der personale Bezugsrahmen weiterhin gewahrt blieb, ja sogar ungebrochen dominierte « (Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend)