Heinz, Liturgie und Volksfrömmigkeit

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Andreas Heinz, Liturgie und Volksfrömmigkeit. Beiträge zur Gottesdienst- und Frömmigkeitsgeschichte des (Erz-)Bistums Trier und Luxemburg zwischen Tridentinum und Vatikanum II, Trier 2008 (Geschichte und Kultur des Trierer Landes 9).

978-3-89890-115-4 ––– 510 S., geb., 17 cm × 24 cm, 1000 g, Abb.

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Beschreibung

ANDREAS HEINZ, geboren 1941 in Auw a. d. Kyll, Studium in Trier und Rom (Gregoriana), 1965 Lic. phil., 1969 Lic. theol., 1968 Priester des Bistums Trier, 1975 Dr. theol. an der Theologischen Fakultät Trier, 1976–79 Wiss. Assistent am dortigen Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft und Dozent im Studienhaus St. Lambert (Lantershofen), 1979–81 Professor für Liturgiewissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum, 1981–2007 Ordinarius an der Theologischen Fakultät Trier und Leiter der Wissenschaftlichen Abteilung des Deutschen Liturgischen Instituts in Trier. Berater der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz (1982–2001); 1985–2007 Hauptschriftleiter des »Liturgischen Jahrbuchs«. Monographien und Forschungsbeiträge zur Kulturgeschichte des Trierer und Luxemburger Landes sowie zahlreiche Aufsätze aus dem Bereich der abendländischen Liturgie- und Frömmigkeitsgeschichte. Einen zweiten Forschungsschwerpunkt bilden Veröffentlichungen zur Liturgie der syrischen Kirchen in Geschichte und Gegenwart.

Der Sammelband enthält zwanzig wissenschaftliche Aufsätze zur Gottesdienst- und Kulturgeschichte des Trierer und Luxemburger Landes. Das Werk ist somit auch ein wichtiger literarischer Beitrag zur Kulturhauptstadt Luxemburg in der europäischen Kernregion.

Zusätzliche Informationen

Gewicht 1000 g
Größe 24 × 17 × 4 cm